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Windsurfen, Kitesurfen, Segeln, Stand-up-Paddeln, Kanufahren, Fischen, Schwimmen und Baden – Silvaplana zeichnet sich aus durch Wind und Wasser, ist der Wassersportort im Engadin schlechthin und weltweit berühmt dafür. Actionfans setzen sich hier, in einem der höchstgelegenen Windsurfspots Europas, in Szene. Seinen Höhepunkt nimmt dies jeweils Mitte August, wenn der Vanora Engadinwind by Dakine stattfindet und sich die Weltelite im Kite- und Windsurfen am und auf dem Wasser tummelt. Wundern Sie sich demnach nicht, wenn Sie im August im Engadin sind und sehen, wie das Areal rund um den Campingplatz Silvaplana aus allen Nähten zu platzen droht, sondern tauchen Sie ein in die Szene.
Die «Kitewiese», wo die bunten Drachen in Reih und Glied platziert sind und auf ihren Einsatz warten, befindet sich direkt vor dem Sportzentrum Mulets in Silvaplana. Hier kommt Strandfeeling inmitten einer eindrucksvollen Bergwelt auf. Etwas, das Ihnen nur Silvaplaya, wie Silvaplana deshalb gerne genannt wird, bieten kann. Sie haben es sozusagen erfunden – denn die Kitsurfschule in Silvaplana war die erste in der Schweiz und eine der ersten Weltweit. 1994, als der Sport noch nicht mal einen richtigen Namen hatte, wurde die Kitesailing-School im Engadin eröffnet.
Zur Entstehungsgeschichte Swiss Kitesurf | Kiteschule & Snowkiteschule Silvaplana seit 1993 | Kitesailing
Von Ende Mai bis anfangs Oktober lockt der thermische Südwestwind – besser bekannt als Malojawind, Wassersportler jeweils ab dem Mittag aufs Wasser. Bei Swiss Kitesurf finden Sie alles, was Sie für Ihre Session brauchen. Nebst Shop und Mietmaterial bieten sie Kurse für Erwachsene und Kinder jedes Niveaus an. Die einheimischen Profis wissen, auf was es beim Kiten in Silvaplana ankommt.
Zentral ist der Wind. Südwest- und Südwind sind am besten. Bei Nord und Ost ist der Wind oft böig und mit Vorsicht zu geniessen. Grundsätzlich sind Südföhn, eine flache Druckverteilung und schönes Wetter gute Voraussetzungen.
Mit Windstärken von 3 bis 6 Beaufort übers Wasser und das in alpiner Landschaft. Hier treffen Berge auf Wasser und Strand und die besten Windsurfer der Welt auf solche, die die ersten Versuche wagen. Es herrscht ein unkomplizierter Geist am Strand von Silvaplana, dem Surfmekka der Alpen. Das gemütliche Restaurant «Pappaloù» passt hier rein, wie kein anderes – unabhängig davon, ob man den Tanz mit den Wellen wagt oder dem bunten Treiben einfach gerne zuschaut – hier lässt sich problemlos ein ganzer Tag verbringen.
Geführt ist das Restaurant von Steve Missiaen, Sohn des Windsurf-Pioniers im Engadin Arnoud ‘Noldi’ Missiaen, der in den 1980ern zu den besten europäischen Windsurfern zählte. Der konstante Malojawind und die alpine Bergwelt des Engadins haben den Belgier fasziniert. So liess er sich im Tal nieder und gründete vor über 30 Jahren die Windsurfschule «Windsurfing Silvaplana», die heute von seiner Tochter Sarah geführt wird.
Ein Flügel ohne Leinen in der Hand und ein unter dem Brett montierter Flügel sind die Grundlange fürs Wind Foiling. Schon mal davon gehört? Wing Foiling ist der neuste Wassersport-Trend. Dabei hält man einen Wing, also einen Flügel, in der Hand, der einem mit Hilfe des Windes zu Auftrieb verhilft. Unter dem Surfbrett ist ein Flügel montiert, der ab einer gewissen Geschwindigkeit aus dem Wasser steigt, bis das Surfbrett über dem Wasser schwebt. Sieht faszinierend aus und sorgt für ein ganz neues Surferlebnis.
Es gibt so viele schöne Arten, in den Tag zu starten. Stand-up-Paddeln gehört da ganz oben auf die Liste. Wenn der Silvaplanersee frühmorgens ruhig liegt und sich die Berge im Wasser spiegeln, verbindet Stand-up-Paddeln das Schöne mit dem Angenehmen. Es trainiert die Rückenmuskulatur, Schultern, Arme und das Gleichgewicht und tut der Seele gut.
Ausrüstung zum Ausleihen gibt’s ab 08.00 Uhr bei der Windsurfschule.
