Hier ist der Name Programm. In der provisorisch aufgestellten Baubaracke besinnt man sich auf die Ursprünge und setzt auf ehrliche Kost in lebhafter Atmosphäre. Polenta statt Sushi, Fiasco statt Cüpli, Baugerüst statt Plüsch und Seide, Improvisation statt Perfektion.
In der Baracca sitzt man gedrängt an langen Holztischen, bestellt Wein und einfache aber gute Gerichte: den Salat aus 12 Gartenzutaten, Brasato mit Polenta, Tortellini, Kalbsleberli mit Rosmarinkartoffeln oder den Assado. Das Provisorium währt nun bereits über 15 Jahre und geniesst als augenzwinkernde Alternative zum luxuriösen Rest-St.Moritz Kultstatus.
SHORT FACTS