Der Februar 2014 schliesst bei den Hotellogiernächten mit einem Minus von -2.12% gegenüber dem Vorjahr. Damit liegt das Ergebnis im gesamten Saisonverlauf der Wintersaison per Ende Februar bei -0.98% gegenüber derselben Vorjahresperiode. Zu berücksichtigen dabei ist allerdings, dass sich in diesem Jahr die Sport- oder Faschingsferien wegen des späten Ostertermins in diesem Jahr in den März verschoben haben. Die üblichen Vergleichsdestinationen weisen ebenfalls negative Werte für den Monat Februar aus: Davos -8.4%, Grindelwald -9.3%, Zermatt -1.6% und Graubünden -7.7%.
Bei den Herkunftsländern der Gäste sind die Hotellogiernächte der Gäste aus der Schweiz nur minimal um -0.4% (-487 Logiernächte) zurückgegangen. Deutschland und Italien verlieren über 10% (DE: -13.0%, IT: -11.8%), dagegen legen bspw. das Vereinigte Königreich (+21.8%), Frankreich (+4.7%), Russland (+11.9%) und USA (+14.5%) zu. Im Verlauf der Wintersaison per Ende Februar liegen die Gäste aus der Schweiz ebenfalls nur leicht (-0.7%) hinter derselben Vorjahresperiode. Eine positive Entwicklung per Ende Februar weisen das Vereinigte Königreich (+10.6%), Russland (+7.7%), USA (+14.4%) aber auch Brasilien (+14.1%), die Golf-Staaten (+26.6%) und China (+37.3%).