Im Vergleich mit weiteren Destinationen ist der April ebenfalls ein Spitzenwert, nur Zermatt (+29.5%) vermag diesen noch zu toppen. Im Vergleich der ganzen Winter-Saison liegt Engadin St. Moritz (+0.9%) damit über dem Durchschnittswert von ganz Graubünden (+0.3%).
Der Vergleich der Herkunftsländer zeigt, dass das gute April-Resultat (+24.01%) hauptsächlich dank den Schweizer und deutschen Gästen zustande gekommen ist. Die Logiernächte aus der Schweiz legen gegenüber dem Vorjahr um 29.4% zu, diejenigen aus Deutschland gar um 39.5%. Demgegenüber verliert Italien 25.2%. Der Blick auf die ganze Wintersaison zeigt, dass auch hier die Schweiz +1.8%, Deutschland +0.4%, UK +6.5%, USA 11.7%, Russland +4.4% die Logiernächte steigern konnten. Aber auch die Gäste aus weiteren ESTM-Märkten wie Skandinavien (+20.2%), Golf-Staaten (+24.4%), Brasilien (+22.4%) und China (+46.2%) legen im Vorjahresvergleich zu. Während Italien (-5.2%), Belgien (-0.7%) und Frankreich (-8.9%) einen Rückgang zu verzeichnen haben. Trotz dieser Wermutstropfen ist das Gesamtresultat der ganzen Wintersaison positiv zu beurteilen und liegt über den Erwartungen