Mit einem Ergebnis von -95.01% und damit von -39'981 Logiernächten gebenüber dem April des Vorjahres trifft im April die erwartete und in Anbetracht der Corona-Krise nicht weiter erstaunliche Klatsche ein. Ganz Graubünden schliesst den April mit -94.85%. Ein Vergleich der Herkunftsländer erübrigt sich unter diesen Vorzeichen.
Die ganze Wintersaison schliesst mit -14.83% oder 124'565 Logiernächten weniger als im Vorjahr. Dank den ersten fulminanten Monaten der Wintersaison, konnte das Gesamtergebnis noch unter -15% gehalten werden. Von den von ESTM bearbeiteten Märkten verzeichnen einzig Brasilien (+18.8%) und Kanada (+18.8%) positive Resultate. Alle anderen Herkunftsländer liegen verständlicherweise im Minus. Ganz Graubünden schliesst die Wintersaison mit -14.63%.