2001 setzte er sein Studium an der International Piano Academy Lake Como fort und erlangte internationale Anerkennung durch seinen Sieg beim Internationalen Géza-Anda-Wettbewerb 2003 in Zürich.
Der für seinen hochsensiblen Anschlag und seine technische Brillanz gefeierte Alexei Volodin verfügt über ein ausserordentlich vielfältiges Repertoire von Beethoven und Brahms über Tschaikowsky, Rachmaninow und Prokofjew bis hin zu Skrjabin, Schtschedrin und Medtner.
Programm:
Beethoven 9 min.
Sonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78
Adagio cantabile - Allegro ma non troppo
Allegro vivace
Medtner 24 min.
Sonate-Ballade Nr. 8 Fis-Dur op. 2
Ballade - Introduction - Finale
Mussorgsky 30 min.
Bilder einer Ausstellung