Seit dem Aufkommen des Tourismus wird die Oberengadiner Landschaft bewundert, beschrieben, gemalt und fotografiert und verankert sich im kollektiven Gedächtnis. Dieses Bild durch grosse Bauprojekte zu stören provoziert, führt aber gleichzeitig zu einem zusehends differenzierteren Umgang mit der Ressource Landschaft und einer die verschiedenen Interessen flankierenden Gesetzgebung.