Dirk Boons, um 1990 angestellt im Maloja-Palace, hat auf der Suche nach einem nahen Trainingsgelände diesen Gneisfelsen entdeckt und auch eingerichtet. Technische Kletterei auf steilen Platten herrscht vor, wobei im oberen Sektor auch eine gewisse Athletik gefragt ist. Viele Routen sind von mässiger Schwierigkeit, somit eignet sich das Gebiet auch für Anfänger. Die insgesamt 16 Routen sind zwischen 8 und 20 m lang und wurden im Frühsommer 2006 saniert.
Zugang/Standort
Am besten parkiert man im Dorfzentrum auf dem grossen Parkplatz. Dann folgt man dem Wanderweg Richtung Friedhof (Grabstätte Giovanni Segantini) und weiter zur kleinen Kirche gleich vor den Felsen. Ca. 8 Minuten vom Parkplatz. Das Gebiet ist nach Westen ausgerichtet und hat im Sommer ab ca. 11.00 Uhr Sonne.